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Insights

Was du dir von einem Praktikum bei elements erwarten kannst

Zum Ende ihrer Praktikumszeit haben wir bei unseren Trainees nachgefragt: Jetzt über ihre Erfahrungen bei elements, private Hobbys und großen Träume lesen!


Praktische, berufliche Erfahrungen in der Arbeitswelt sind ein Gamechanger für die persönliche Entwicklung. Junge Talente lernen dabei von den „alten Hasen“ ihres Fachbereiches und können die erlernte Theorie in die Tat umsetzen. Wir von elements haben drei unserer Praktikant:innen vor den Vorhang geholt und sie zu ihren Trainee-Erfahrungen und ihren persönlichen Interessen befragt.

Elisabeth Gabath: Überzeugt via Karrieremesse und resistent gegen Müdigkeit

Als Praktikantin im Development konnte Elisabeth das Job-Profil eines Backend Developers einige Monate lang gründlich auf den Prüfstand nehmen. Von Tag eins hat sie sich in ihrem Team wohlgefühlt und ihr Wissen erweitert. Bis Ende Juli freuen wir uns noch über ihre tatkräftige Unterstützung.

Warum hast du dich um einen Praktikumsplatz bei elements beworben?

Zum ersten Mal habe ich bei der Karrieremesse in Hagenberg von elements gehört. Schon damals haben die Mitarbeiter:innen mich mit ihrer Begeisterung für ihre Firma und der tollen Arbeitsumgebung überzeugt. Die Arbeit als Backend Developerin wurde mir als abwechslungsreich und lehrreich gepitched. Schon nach vier Monaten Praktikum kann ich das nur bestätigen.

Welche Eigenschaften schätzt du am meisten bei deinen Arbeitskolleg:innen? 

Am meisten schätze ich ihre Gelassenheit und Expertise, welche sich immer wieder zeigt, wenn ich auch nur das kleinste Problem habe. Es gibt immer eine:n Expert:in, der oder die helfen kann. Für das eigene Unwissen wird man dabei nie kritisiert. Dein Buddy, die Projektleiter:innen und anderen Kolleg:innen wollen einem wirklich dabei helfen, den eigenen Wissensstand zu erweitern. Das schätze ich sehr!

Was ist das Verrückteste, was du jemals auf deiner Bucketlist hattest, und hast du es erreicht?

Das verrückteste war wohl ein „No-sleep-Ausflug“ über zwei Tage nach London, bei dem wir uns vorgenommen haben, jede Art Fudge zu probieren, die es beim Camden Town Market zu kaufen gibt. Danach ging es in einer Silent-Boot-Disco über die Themse. Sicher nichts für Menschen, die ausschlafen wollen. :-)

Claudia Trogisch Ezquerra: Von der Schlafanzughose zum Praktikums-Jackpot

Sonnenschein Claudia startete ihr Praktikum im Campaign Management von elements bereits im März und bleibt uns mit ihrer fröhlichen Art noch den ganzen Sommer lang erhalten. Feilt sie gerade nicht an hochwertigen Online-Ads ist sie mit ihrer analogen Kamera unterwegs.

Welche Erwartungen hattest du an dein Praktikum und wurden diese erfüllt?

Vor meinem elements-Praktikum im Bereich SEA habe ich ausschließlich im Homeoffice gearbeitet. Daher war ich recht gespannt auf das Office-Leben. Der Unterschied in meiner Lernkurve war auf jeden Fall steil: Hinsichtlich meiner SEA-Skills habe ich eine Menge Wissen erworben – vor allem durch Schulungen und die tägliche Unterstützung meines großartigen Teams. Ich glaube nicht, dass ich dieselbe Entwicklung durchgemacht hätte, wenn ich weiterhin in Schlafanzughose vor dem Bildschirm gesessen hätte. Die Flexibilität, wahlweise im Homeoffice zu bleiben sowie die Wertschätzung als vollwertiges Teammitglied waren wunderbar. Definitiv der Jackpot unter den Praktikumserfahrungen!

Welcher Social-Media-Hashtag würde am besten zu deinem Praktikum bei uns passen, und warum? 

Ein Hashtag, der mein Praktikum bei elements am besten beschreiben würde, wäre #SEAcool. Bei den Campaigñeras und Campaigñeros aus dem Campaign Management habe ich nicht nur viel gelernt, sondern unglaublich viel Spaß gehabt!

Was ist dein unkonventionellstes Hobby oder Talent und wie trägt es zu deinem persönlichen Wachstum bei? 

Mein unkonventionelles Hobby ist die analoge Fotografie. Vom Anfang bis zum Ende des Prozesses, bis das Bild entsteht, gibt es einige Aspekte, die auch auf einer gewissen Art und Weise direkt oder indirekt zu meiner Weiterentwicklung beitragen könnten. Geduld und ein Auge für Details sind hier sehr wichtig, um Motive zu entdecken, die nicht gleich ins Auge springen oder eine andere Perspektive erfordern. Beim Fotografieren selbst muss man die technischen Gegebenheiten beachten und daher geduldig und Schritt für Schritt vorgehen. Und am Ende gibt es nichts Besseres als Vorfreude auf das Ergebnis und die Wertschätzung für all die Mühe.

Benjamin Jörg: Salzburgs Tom Holland im Meeting-Marathon

Als Trainee hat Benni fünf Monate lang für frischen Wind im Project Management gesorgt. Seinen Tiroler Dialekt konnten wir in den Hallen des Gusswerks leider nur bis Ende Juni hören. Für ihn geht es jetzt ans Verfassen seiner Bachelorarbeit, und im September stellt sich Benni dann seiner Bachelor-Prüfung. Wir wünschen ihm schon jetzt alles Gutes und einen großartigen Sommer!

Was war dein erstes Projekt bei elements?

Mein erstes Projekt, bei dem ich einem meiner Teamkollegen unterstützend zur Seite stand, war der Website-Relaunch eines Unternehmens. Bereits in der ersten Woche nahm ich an einem Kundentermin vor Ort teil und erhielt durch die wöchentlichen internen und externen Meetings einen umfassenden Einblick in das Projekt. Ein Highlight war die Urlaubsvertretung, bei der ich die Verantwortung für die wöchentlichen Meetings übernehmen durfte.

Worauf hast du dich bei deinem Praktikum am meisten gefreut?

Ich habe mich besonders darauf gefreut, während meines Praktikums neue Leute kennenzulernen und an spannenden Projekten mitwirken zu dürfen. Natürlich war auch das tägliche Frühstücksangebot eine willkommene Freude. ;-)

Wenn dein Leben verfilmt werden würde: Welche Schauspielerin oder welcher Schauspieler würde dich spielen?

Das ist eine schwierige Frage, aber spontan fällt mir Tom Holland ein. Ich denke, er wäre eine gute Besetzung, da er einen großartigen Sinn für Humor hat und sehr sympathisch wirkt.